Der Gedankenvergleich macht mich sicher:
- bezogen auf den Alkoholgehalt ist das sowieso eine einfach Rechnung :-) - verdünnen mit Wasser zählt nicht, denn auch beim Wein gibt's einen G'Spritzten!
- bezogen auf die Lebensauer einer 0,7l Flasche - im Vergleich zu Wein - ebenso, erst recht mit Gästen!
- man bedenke die mindestens 10-jährige Lagerzeit und den Angel's Share - bei einem Einkaufspreispreis von € 40 ergibt sich bei 3% Inflation über 10 Jahre ein initialer Einstandspreis von unter € 30, ohne Lagerkosten, ohne Schwund, ohne ...
In Wirklichkeit also immer mindestens -25% vom Verkaufpreis abziehen! - die Vielfalt bei den Malts ist überschaubar, auch wenn durch die Sonderabfüllungen einiges zusammenkommt - im Vergleich zu Wein mit den Multiplikatoren der Rebsorten x Länder x Jahrgänge schlichtweg ein Klaks. Man kommt also definitiv mit weniger Flaschen aus, Whisky hilft also ergo Geld zu sparen :-)
- man hüte sich nur vor den über 20-jährigen Abfüllungen, da wird's für das Portmonnaie wirklich schmerzhaft - aber in Zeiten wie diesen besinnen wir uns sowieso auf die kleinen Genüsse oder - und das gilt natürlich ebenso für das Weinbudget, nichtwahr?
Keine Kommentare:
Kommentar veröffentlichen